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„Visualisierung bringt immensen Fortschritt für Projektarbeit und -management.“ Das ist die Botschaft
Wer ein Haus baut, beginnt mit der Bauzeichnung. Aus rohen Skizzen werden präzise Zeichnungen. Schritt für Schritt nehmen dann die Vorstellungen des Bauherren konkrete Gestalt an. Und bis das Gebäude steht, kommen bei allen Gesprächen, Planungen und Abstimmungen immer zuerst die Pläne auf den Tisch.
Systemlücke
Geht es dagegen um IT und Prozesse, gibt es nichts Vergleichbares. Irgend eine Gesamtübersicht, was geplant ist: Fehlanzeige. Das bedeutet, es existiert kein systematisches Instrumentarium für Konzeption, Planung und Ausführung von IT- und Prozess-Projekten.
Anfang mit Vorbild
In diese Lücke tritt der IT-Bauplan. Er ist das, was bei einem Gebäude die Bauzeichnung ist. Es ist der Start in die Visualisierung von IT und Prozess-Welten. Damit wird aber kein revolutionäres Neuland betreten, sondern nur adaptiert, was im Bauwesen seit Menschengedenken auf selbstverständliche Art und Weise funktioniert.
Mit Visualisierung zum Modell
Der IT-Bauplan bringt neue Spielregeln für die Interaktion von Projektbeteiligten sowie mit dem Management und weiteren Stakeholdern. Er wird zum Dreh- und Angelpunkt für das Zusammentragen erforderlicher Information, genaue Definition angestrebter Resultate und Plattform für Klärungen, Abstimmungen und Aufträge. Erst das ermöglicht konsistente Konzeptions- und Planungsprozesse sowie überraschungsarme Projektarbeit. Wie die Visualisierung dann zu einem virtuellen IT- und Prozess-Modell führt, skizzieren die folgenden Seiten.